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Schlafstörungen

Schlafstörungen jeglicher Art können sich negativ auf das Leben der Betroffenen auswirken. Damit sind Sie jedoch nicht allein – rund 30 von 100 Menschen in Deutschland erleben innerhalb eines Jahres eine Schlafstörung. Aber nur die wenigsten Schlafstörungen entwickeln sich so gravierend, dass sie einer medizinischen Behandlung bedürfen.

Machen Sie sich bewusst, dass viele Menschen Schlafstörungen kennen. Sie sind nicht allein mit Ihrem Problem. Teilen Sie anderen mit, dass Sie im Moment Probleme mit dem Schlafen haben. Oft wird schon im Gespräch klar, was der Auslöser ist.

Und wenn Sie wissen, warum Sie momentan nicht gut schlafen, können Sie gezielt beginnen, an der Ursache zu arbeiten.
Zudem hat sich gezeigt, dass bestimmte einfache Schlafhygienemaßnahmen den Schlaf positiv beeinflussen können. Weniger Alkohol, Nikotin und Koffein können den Nachtschlaf verbessern. Mehr Bewegung und eine ruhige Schlafumgebung wirken sich ebenfalls positiv aus.

Quelle: www.stiftung-gesundheitswissen.de